29 Oktober 2010
Freitag, 29. Oktober 2010, 10:35
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heute geht es mir nicht besser als gestern
ansonsten ist nichts besonderes – bis jetzt
Georges ist eben von der arbeit gekommen und ist auch gleich wieder weg – ein bier trinken – nach etwas ùber einer stunde um 21:45 zurùck
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heute geht es mir nicht besser als gestern
ansonsten ist nichts besonderes – bis jetzt
Georges ist eben von der arbeit gekommen und ist auch gleich wieder weg – ein bier trinken – nach etwas ùber einer stunde um 21:45 zurùck
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28 Oktober 2010
Donnerstag, 28. Oktober 2010, 15:30
mal wieder ein herrlicher sonniger tag
und doch ist meine stimmung etwas betrùbt
Reinhard hat sich heute aus paris gemeldet und ich weiss nicht so recht wie ich weiter verfahren soll, klar mache ich mir gedanken, so oft habe ich schon daran gedacht ihm nicht mehr weiter zu schreiben, doch irgendwie kann ich es nicht recht lassen auch an ihn zu denken
jede ablenkung mit arbeit und nicht mehr so viel ins netz zu gehen, versagt klàrglich
ja ich weiss, dass das alles in real keinen zweck hat und doch,
kann ich es nicht lassen
mit Georges habe ich darùber geredet noch bevor wir in die ardennen sind, ihn interessiert es nicht, wahrscheinlich ist er sich zu sicher mit mir, er meint es sei eine vorùbergehende sache, die vergeht
naja, so denke ich ja auch
jedenfalls habe ich Reinhards mail nicht gleich beantwortet wie sonst
Marco ist heute wieder zur schule, es geht ihm wieder besser
Georges hatte ihn heute morgen zur schule gefahren, heute mittag wieder abgeholt und wieder zur schule gefahren und heute abend wird ihn Fabienne abholen und Marco wird dort ùbernachten
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und doch ist meine stimmung etwas betrùbt
Reinhard hat sich heute aus paris gemeldet und ich weiss nicht so recht wie ich weiter verfahren soll, klar mache ich mir gedanken, so oft habe ich schon daran gedacht ihm nicht mehr weiter zu schreiben, doch irgendwie kann ich es nicht recht lassen auch an ihn zu denken
jede ablenkung mit arbeit und nicht mehr so viel ins netz zu gehen, versagt klàrglich
ja ich weiss, dass das alles in real keinen zweck hat und doch,
kann ich es nicht lassen
mit Georges habe ich darùber geredet noch bevor wir in die ardennen sind, ihn interessiert es nicht, wahrscheinlich ist er sich zu sicher mit mir, er meint es sei eine vorùbergehende sache, die vergeht
naja, so denke ich ja auch
jedenfalls habe ich Reinhards mail nicht gleich beantwortet wie sonst
Marco ist heute wieder zur schule, es geht ihm wieder besser
Georges hatte ihn heute morgen zur schule gefahren, heute mittag wieder abgeholt und wieder zur schule gefahren und heute abend wird ihn Fabienne abholen und Marco wird dort ùbernachten
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27 Oktober 2010
Mittwoch, 27. Oktober 2010, 10:42
es schein nicht nur Marco etwas erwicht zu haben, auch ich habe mich trotz wetterfestem anziehen fùrchterlich erkàltet
Georges hat nur schnupfen, ja ihn haut nichts so schnell um
so werde ich alles hinten anstellen,
vielleicht bin ich morgen wieder etwas fit
Georges hat nur schnupfen, ja ihn haut nichts so schnell um
so werde ich alles hinten anstellen,
vielleicht bin ich morgen wieder etwas fit
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26 Oktober 2010
Dienstag, 26. Oktober 2010, 13:05
.
am Freitag
um 13:15 sind wir auf in die ardennen
nachdem Georges von der arbeit und Marco von der schule kam
als wir ankamen, war die familie von Georges da,
das haus schon wunderbar aufgerwàrmt und alles ist vorbereitet
erstmal kaffee und leckere kekse
Honorine und Christiane sind spazieren, wàhrend der rest es sich gemùtlich machte und jetzt schon auf das abendessen wartete
als die beiden nach etwa einer stunde zurùck waren, wurde auch gleich das vorbereitete essen ganz langsam aufgewàrmt, weil wir immer vor dem essen zur anregung gemùtlich einen champus trinken
nun stelle ich die bolognese wàrmer und stelle das wasser fùr die spaghettis auf, habe einen bàren hunger, wàhrend die anderen alle kreuzwortràtsel lösen
zum essen gab es dann noch einen tollen roten und nach dem gemeinsamen abràumen wird karten bis in die nacht gespielt
samstag morgen hatte mama Honorine schon das frùhstùck mit frischen brötchen – die immer Georges holen muss - gedeckt, wàhrend papa Rene die eieromletts uns servierte
nach dem ausgiebigen frùhstùck, ist Georges und ich zum duschen, wàhrend Honorine und Christiane abràumen, Patrick sucht derweil die route zur wanderung aus, Marco ist am laptop und papa Rene macht kreuzwortràtsel
kurz nach elf geht es auf, erst mit dem wagen – noch keine fùnf minuten fahrt, zum höchten punkt von belgien – schlappe 694 mM – ins ( fùr mich zum ersten mal im ) naturschutzgebiet Rigi durch wald und feld mit viel unmöglichen grossen schlammpfùtzen, nur gut, dass das wetter so herrlich ist und nicht regnet
nach vielen kilometern endlich das ausflugslokal auf der anderen seite, dass man selbst durch das weite feld nicht ersehen konnte
obwohl ich noch fit zur weiteren wanderung war, freute ich mich erstmal auf einen heissen kaffee
mir war nie so klar und ist es immer noch nicht, wie viele menschen von ùberall herkommen um hier zu wandern, als hàtte nicht jeder ort ganz tolle gegende bzw wald und feld
als ich sagte, dass ich lachs mitgebracht habe und das noch vor dem abendessen als hàppchen servieren möchte, gab man mir zu verstehen, dass sie keine zwiebeln dabei haben, die sie auf den lachs streuen, nu, hatte nur an zitrone gedacht, weil ich das so esse und den meerrettich hatte ich zu hause gelassen, doch mit zwiebeln war mir neu
fùr mich immer kein problem, was man nicht hat, kann man sich besorgen, doch das wollten die anwesenden nicht, sie trauten sich nicht – doch so langsam sollten sie wissen das fùr mich nichts unmöglich ist, also wartete ich bis wir im aufbruch sind,
denn Honorine versperrte mir den weg, sie wollte nicht das ich in einem lokal danach frage
als alle draussen waren bin ich zum service, doch der herr konnte nur fanzösich, dessen sprache ich allerdings nicht herr bin, doch die bedienung konnte deutsch – wunderbar – so bekam ich eine riesen grosse zwiebel und das auch noch gratis „ fg „
als dank gab ich den beiden dafùr trotzdem zwei euro, hatte es nicht kleiner, war mir auch egal, hauptsache ich hatte meine zwiebel fùr die anderen, dass war mir wichtiger
der rùckweg zum wagen gingen wir am strassenrand bis Patrick einen weg wieder ùber wald und feld erblickte, diesen umweg nahmen wir gerne in kauf
kurz nach vier, kaum am haus angekommen fàngt es zu regnen an
was hatten wir doch bis jetzt so ein glùck mit dem herrlichen, wenn auch recht kùhlen wetter
so, jetzt erstmal die hàppchen und dazu gab es wieder champus – lecker !
ausruhen ist nun angesagt, wàhrend Georges und ich backgammon spielen, Marco am laptop ist und Honorine, Rene und Patrick ein nickerchen, macht Christiane kreuzwortràtsel
doch es dauert nicht lange und auch ich bin von der wanderung zu mùde zum backgammon spielen und schliesse mich dem nickerchen an
neunzehn uhr wurde ich aus meinem tiefschlaf im sofa geweckt – alle anderen sassen schon am abendtisch und ich hatte noch keinen hunger – doch hier isst am einfach mit – gut das es kurzgegrilltes direkt auf dem tisch gab, so konnte ich mir zeit lassen
Patrick erfreute sich ùber die mitgebrachte zwiebel, die soo gross war das noch genùgend zum grilllen ùbrig war
nach dem extrem langen abendessen wurde wieder bis spàt in die nacht feucht fröhlich uno gespielt
sonntagmorgen nach dem ausgedehnten frùhstùck, herrlichen recht warmen herbstwetter, geht es mit dem wagen auf nach malmedy
hier haben sogar einige unterschiedliche geschàfte geöffnet von mode bis metzgerei - schade, dass man das in deutschland nicht auch machen darf – hier kann jeder sein geschàft öffnen wann und ob er will – einfach toll !
nach der erkundung, der doch nicht so kleinen ort geht es in ein lokal
schon am eingang erblickte ich den ascher, also durfte man hier trotz essensausgabe rauchen, klar gab es hier einen kleinen zweiten hinteren raum, dort sitzten an einem tisch allerdings nur drei leute im gegensatz der propper gefùllte vordere raum, wo sogar die theke in beschlag genommen ist
noch mal kurz die beine vertreten, bevor wir zurùck fahren
dann der gleiche ablauf wie gestern – spielchen, nickerchen, spielchen
am frùhen abend haben wir gepackt, Marco fàhrt mit den anderen nach hause, wàhrend Georges und ich nach aachen zu Andreas fuhren
nach nur vierzig minuten bei Andreas sind wir um sechs angekommen, der schlùssel hinter dem blumentopf, denn Andreas ist noch bei seiner neuen freundin der um sieben mit ihr zum abendessen kommt, sie bringen selbstgemachte reibekuchen und apfelmus mit und wollen dann nur ne stunde bleiben und wieder zu ihr fahren und uns gaaanz alleine lassen … brummel
verspàtet kommen beide mit dem essen
dazu öffnen wir den von uns mitgebrachten rotwein, doch dann entschied sich Georges und Andreas doch lieber fùr bier, doch wir zwei màdels hatten nichte dagegen, blieb mehr fùr uns ùbrig „ g „
gleich nach dem essen begab sich Silvia an die drei verschieden belgischen Trùffelpralinen – ja alle wurden geöffnet
Silvia und ich verstanden uns auf anhieb, so dass wir einen so lustigen abend haben, dass noch eine weitere flasche rotwein öffneten – gut, dass ich immer fùr den fall denke und gleich drei flaschen mitgebracht habe
als wir uns ùber musik unterhalten, bat ich Georges drei cd’s aus dem wagen zu holen – edith piaf und ponte – worauf die beiden frischverliebten gleich tanzten
tja, aus der stunde wurde nichts, bis sehr spàt in die nacht wurde ùber alles mögliche erzàhlt und sie blieben im eigenen heim zum ùbernachten
erst um neun sind wir alle aufgestanden und tranken cafe
nach einer stunde ist Silvia zu sich nach hause ihre, arbeit fàngt in der mittagszeit an und Andreas holt brötchen und Begi zum frùhstùck ab, die schon seit neun heute moren zum abholen wartet
nach drei stunden beisammen sein, fàhrt Andreas Begi nach hause und wir sind einkaufen
kaum sind wir wieder bei Andreas, klingekt das mobiltelefon von Georges, seine mam, Marco ist krank, der arzt war da, er hat ihn bis dienstag krank geschrieben
so habe ich beschlossen heute noch nach belgien zu fahren anstatt morgen, Georges wollte lieber dennoch bleiben und mit Andreas den mànnerabend verbringen, doch auf mein dràngeln hin gab er nach
auf dem heimweg noch ein zwischenstopp bei KFC
angekommen
noch schnell das eingekaufte aus dem wagen und verstauen und Marco bei mam abholen und nichts wie in die waagerechte
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am Freitag
um 13:15 sind wir auf in die ardennen
nachdem Georges von der arbeit und Marco von der schule kam
als wir ankamen, war die familie von Georges da,
das haus schon wunderbar aufgerwàrmt und alles ist vorbereitet
erstmal kaffee und leckere kekse
Honorine und Christiane sind spazieren, wàhrend der rest es sich gemùtlich machte und jetzt schon auf das abendessen wartete
als die beiden nach etwa einer stunde zurùck waren, wurde auch gleich das vorbereitete essen ganz langsam aufgewàrmt, weil wir immer vor dem essen zur anregung gemùtlich einen champus trinken
nun stelle ich die bolognese wàrmer und stelle das wasser fùr die spaghettis auf, habe einen bàren hunger, wàhrend die anderen alle kreuzwortràtsel lösen
zum essen gab es dann noch einen tollen roten und nach dem gemeinsamen abràumen wird karten bis in die nacht gespielt
samstag morgen hatte mama Honorine schon das frùhstùck mit frischen brötchen – die immer Georges holen muss - gedeckt, wàhrend papa Rene die eieromletts uns servierte
nach dem ausgiebigen frùhstùck, ist Georges und ich zum duschen, wàhrend Honorine und Christiane abràumen, Patrick sucht derweil die route zur wanderung aus, Marco ist am laptop und papa Rene macht kreuzwortràtsel
kurz nach elf geht es auf, erst mit dem wagen – noch keine fùnf minuten fahrt, zum höchten punkt von belgien – schlappe 694 mM – ins ( fùr mich zum ersten mal im ) naturschutzgebiet Rigi durch wald und feld mit viel unmöglichen grossen schlammpfùtzen, nur gut, dass das wetter so herrlich ist und nicht regnet
nach vielen kilometern endlich das ausflugslokal auf der anderen seite, dass man selbst durch das weite feld nicht ersehen konnte
obwohl ich noch fit zur weiteren wanderung war, freute ich mich erstmal auf einen heissen kaffee
mir war nie so klar und ist es immer noch nicht, wie viele menschen von ùberall herkommen um hier zu wandern, als hàtte nicht jeder ort ganz tolle gegende bzw wald und feld
als ich sagte, dass ich lachs mitgebracht habe und das noch vor dem abendessen als hàppchen servieren möchte, gab man mir zu verstehen, dass sie keine zwiebeln dabei haben, die sie auf den lachs streuen, nu, hatte nur an zitrone gedacht, weil ich das so esse und den meerrettich hatte ich zu hause gelassen, doch mit zwiebeln war mir neu
fùr mich immer kein problem, was man nicht hat, kann man sich besorgen, doch das wollten die anwesenden nicht, sie trauten sich nicht – doch so langsam sollten sie wissen das fùr mich nichts unmöglich ist, also wartete ich bis wir im aufbruch sind,
denn Honorine versperrte mir den weg, sie wollte nicht das ich in einem lokal danach frage
als alle draussen waren bin ich zum service, doch der herr konnte nur fanzösich, dessen sprache ich allerdings nicht herr bin, doch die bedienung konnte deutsch – wunderbar – so bekam ich eine riesen grosse zwiebel und das auch noch gratis „ fg „
als dank gab ich den beiden dafùr trotzdem zwei euro, hatte es nicht kleiner, war mir auch egal, hauptsache ich hatte meine zwiebel fùr die anderen, dass war mir wichtiger
der rùckweg zum wagen gingen wir am strassenrand bis Patrick einen weg wieder ùber wald und feld erblickte, diesen umweg nahmen wir gerne in kauf
kurz nach vier, kaum am haus angekommen fàngt es zu regnen an
was hatten wir doch bis jetzt so ein glùck mit dem herrlichen, wenn auch recht kùhlen wetter
so, jetzt erstmal die hàppchen und dazu gab es wieder champus – lecker !
ausruhen ist nun angesagt, wàhrend Georges und ich backgammon spielen, Marco am laptop ist und Honorine, Rene und Patrick ein nickerchen, macht Christiane kreuzwortràtsel
doch es dauert nicht lange und auch ich bin von der wanderung zu mùde zum backgammon spielen und schliesse mich dem nickerchen an
neunzehn uhr wurde ich aus meinem tiefschlaf im sofa geweckt – alle anderen sassen schon am abendtisch und ich hatte noch keinen hunger – doch hier isst am einfach mit – gut das es kurzgegrilltes direkt auf dem tisch gab, so konnte ich mir zeit lassen
Patrick erfreute sich ùber die mitgebrachte zwiebel, die soo gross war das noch genùgend zum grilllen ùbrig war
nach dem extrem langen abendessen wurde wieder bis spàt in die nacht feucht fröhlich uno gespielt
sonntagmorgen nach dem ausgedehnten frùhstùck, herrlichen recht warmen herbstwetter, geht es mit dem wagen auf nach malmedy
hier haben sogar einige unterschiedliche geschàfte geöffnet von mode bis metzgerei - schade, dass man das in deutschland nicht auch machen darf – hier kann jeder sein geschàft öffnen wann und ob er will – einfach toll !
nach der erkundung, der doch nicht so kleinen ort geht es in ein lokal
schon am eingang erblickte ich den ascher, also durfte man hier trotz essensausgabe rauchen, klar gab es hier einen kleinen zweiten hinteren raum, dort sitzten an einem tisch allerdings nur drei leute im gegensatz der propper gefùllte vordere raum, wo sogar die theke in beschlag genommen ist
noch mal kurz die beine vertreten, bevor wir zurùck fahren
dann der gleiche ablauf wie gestern – spielchen, nickerchen, spielchen
am frùhen abend haben wir gepackt, Marco fàhrt mit den anderen nach hause, wàhrend Georges und ich nach aachen zu Andreas fuhren
nach nur vierzig minuten bei Andreas sind wir um sechs angekommen, der schlùssel hinter dem blumentopf, denn Andreas ist noch bei seiner neuen freundin der um sieben mit ihr zum abendessen kommt, sie bringen selbstgemachte reibekuchen und apfelmus mit und wollen dann nur ne stunde bleiben und wieder zu ihr fahren und uns gaaanz alleine lassen … brummel
verspàtet kommen beide mit dem essen
dazu öffnen wir den von uns mitgebrachten rotwein, doch dann entschied sich Georges und Andreas doch lieber fùr bier, doch wir zwei màdels hatten nichte dagegen, blieb mehr fùr uns ùbrig „ g „
gleich nach dem essen begab sich Silvia an die drei verschieden belgischen Trùffelpralinen – ja alle wurden geöffnet
Silvia und ich verstanden uns auf anhieb, so dass wir einen so lustigen abend haben, dass noch eine weitere flasche rotwein öffneten – gut, dass ich immer fùr den fall denke und gleich drei flaschen mitgebracht habe
als wir uns ùber musik unterhalten, bat ich Georges drei cd’s aus dem wagen zu holen – edith piaf und ponte – worauf die beiden frischverliebten gleich tanzten
tja, aus der stunde wurde nichts, bis sehr spàt in die nacht wurde ùber alles mögliche erzàhlt und sie blieben im eigenen heim zum ùbernachten
erst um neun sind wir alle aufgestanden und tranken cafe
nach einer stunde ist Silvia zu sich nach hause ihre, arbeit fàngt in der mittagszeit an und Andreas holt brötchen und Begi zum frùhstùck ab, die schon seit neun heute moren zum abholen wartet
nach drei stunden beisammen sein, fàhrt Andreas Begi nach hause und wir sind einkaufen
kaum sind wir wieder bei Andreas, klingekt das mobiltelefon von Georges, seine mam, Marco ist krank, der arzt war da, er hat ihn bis dienstag krank geschrieben
so habe ich beschlossen heute noch nach belgien zu fahren anstatt morgen, Georges wollte lieber dennoch bleiben und mit Andreas den mànnerabend verbringen, doch auf mein dràngeln hin gab er nach
auf dem heimweg noch ein zwischenstopp bei KFC
angekommen
noch schnell das eingekaufte aus dem wagen und verstauen und Marco bei mam abholen und nichts wie in die waagerechte
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...bereits 381 x gelesen
21 Oktober 2010
Donnerstag, 21. Oktober 2010, 17:30
heute ist packen angesagt, morgen Mittag fahren wir in die ardennen und im anschluss geht es nach deutschland, deshalb habe ich auch schon heute morgen mot Andreas telefoniert, dass wie nach aachen kommen zum ùbernachten
im anschluss hatte ich noch mit Bart – weil wir nicht mit zur weinprobe nach brùssel kommen und erst Dienstag wieder zurùck sind und dann mit Matthias kurz telefoniert jetzt klingel ich Reinhard noch an, weil er am sonntag einige tage nach Paris fàhrt und wir erst wieder ende nàchster woche voneinander lesen oder hören können
aus einem kleinen hallo wurde es doch ùber eine stunde, dass wir telefoniert haben, so ist das, wenn man sich etwas zu erzàhlen hat, auch wenn es doch ùberwiegen ùber politisches und privates geht – ich war noch mit Reinhard am telefoniere, als Georges von der arbeit kam – damit haben wir kein problem, telefoniere ja auch mit anderen
so jetzt habe ich die zeit gefunden, Reinhards mail in ruhe zu beantworten – es ist immer wieder schön, seine mails zu lesen und zu beantworten, es ist fùr mich wie eine sucht geworden
vorhin habe ich ihm erzàhlt das ich hier ein tagebuch fùhre und hier und da er auch erwàhne, natùrlich interessiert ihn was ich hier so schreibe, doch ist es gesund ihn daran teil zu haben ! ?
können wir dann uns noch so schreiben, telefonieren, wie wir es derzeit tun, was wùrde sich dadurch àndern – er wùsste jedes detail von mir – hm …
immerhin ist es schon etwas anderes, als mir die unzàhligen „ fremde „ die hier lesen – ok habe ja auch von hier einen kontakt aus dem blog der hier liest, doch das ist verrùckter etwas weise anders
mal sehen wie ich mich noch entscheide
16:10 Georges muss zu papa Rene zur werkstatt zur reperatur fahren und ist schon wieder da, doch er ist schon nach ner halben stunde wieder zurùck, er hat fertiges hàhnchen mit gebracht, noch schnell paar pommes in die friteuse, voila, das abendessen ist fertig und direkt nach dem essen luss Georges auch schon wieder nach Puurs zum tennis, um sechs fàngt sein part mit Patrick seinem bruder an
20:45 Georges ist zurùck und hat sein match gewonnen
Jetzt noch den rest fùr morgen schnell erledigen und dann kommt der gemùtliche abend
nach langem ùberlegen, habe ich mich dazu entschlossen, nun doch meine mail-korrespondenz mit Reinhard ab morgen hier rein zustellen
.
im anschluss hatte ich noch mit Bart – weil wir nicht mit zur weinprobe nach brùssel kommen und erst Dienstag wieder zurùck sind und dann mit Matthias kurz telefoniert jetzt klingel ich Reinhard noch an, weil er am sonntag einige tage nach Paris fàhrt und wir erst wieder ende nàchster woche voneinander lesen oder hören können
aus einem kleinen hallo wurde es doch ùber eine stunde, dass wir telefoniert haben, so ist das, wenn man sich etwas zu erzàhlen hat, auch wenn es doch ùberwiegen ùber politisches und privates geht – ich war noch mit Reinhard am telefoniere, als Georges von der arbeit kam – damit haben wir kein problem, telefoniere ja auch mit anderen
so jetzt habe ich die zeit gefunden, Reinhards mail in ruhe zu beantworten – es ist immer wieder schön, seine mails zu lesen und zu beantworten, es ist fùr mich wie eine sucht geworden
vorhin habe ich ihm erzàhlt das ich hier ein tagebuch fùhre und hier und da er auch erwàhne, natùrlich interessiert ihn was ich hier so schreibe, doch ist es gesund ihn daran teil zu haben ! ?
können wir dann uns noch so schreiben, telefonieren, wie wir es derzeit tun, was wùrde sich dadurch àndern – er wùsste jedes detail von mir – hm …
immerhin ist es schon etwas anderes, als mir die unzàhligen „ fremde „ die hier lesen – ok habe ja auch von hier einen kontakt aus dem blog der hier liest, doch das ist verrùckter etwas weise anders
mal sehen wie ich mich noch entscheide
16:10 Georges muss zu papa Rene zur werkstatt zur reperatur fahren und ist schon wieder da, doch er ist schon nach ner halben stunde wieder zurùck, er hat fertiges hàhnchen mit gebracht, noch schnell paar pommes in die friteuse, voila, das abendessen ist fertig und direkt nach dem essen luss Georges auch schon wieder nach Puurs zum tennis, um sechs fàngt sein part mit Patrick seinem bruder an
20:45 Georges ist zurùck und hat sein match gewonnen
Jetzt noch den rest fùr morgen schnell erledigen und dann kommt der gemùtliche abend
nach langem ùberlegen, habe ich mich dazu entschlossen, nun doch meine mail-korrespondenz mit Reinhard ab morgen hier rein zustellen
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...bereits 376 x gelesen
20 Oktober
Mittwoch, 20. Oktober 2010, 15:33
es regnet, dass hat es schon die ganz nacht
so, essen ist soweit fertig, es gibt heute curryhàhnchen mit reis
eigentlich wollte Georges, wenn er gleich von der arbeit kommt mit Marco nach St Amandes schuhe kaufen, doch Marco ist eben schon zu Fabienne
endlich scheint wieder die sonne, schön
Rita rief mich an wegen weihnachten bzw wegen Carola, Rolf und Marc-Lauren, nach mal wieder weit ùber einer stunde rief ich dann in der heimat an, Carola war dran, haben sich noch nicht entschieden, ob wie an weihnachten nach belgien kommen sie will mich morgen abend deswegen anrufen
im anschluss habe ich dann meinen sohn Marc-Lauren in der schweiz angerufen, doch er ist beschàftigt, wir telefonieren morgen
der abend ist soweit harmonisch verlaufen, Georges hatte zwar lust auf mich, doch ich nicht
na ja schon, doch er gab sich einfach keine mùhe
so hat er es sich im bett und ich auf dem sofa gemacht
pech fùr beide
bin so gegen drei dann eingeschlafen
.
so, essen ist soweit fertig, es gibt heute curryhàhnchen mit reis
eigentlich wollte Georges, wenn er gleich von der arbeit kommt mit Marco nach St Amandes schuhe kaufen, doch Marco ist eben schon zu Fabienne
endlich scheint wieder die sonne, schön
Rita rief mich an wegen weihnachten bzw wegen Carola, Rolf und Marc-Lauren, nach mal wieder weit ùber einer stunde rief ich dann in der heimat an, Carola war dran, haben sich noch nicht entschieden, ob wie an weihnachten nach belgien kommen sie will mich morgen abend deswegen anrufen
im anschluss habe ich dann meinen sohn Marc-Lauren in der schweiz angerufen, doch er ist beschàftigt, wir telefonieren morgen
der abend ist soweit harmonisch verlaufen, Georges hatte zwar lust auf mich, doch ich nicht
na ja schon, doch er gab sich einfach keine mùhe
so hat er es sich im bett und ich auf dem sofa gemacht
pech fùr beide
bin so gegen drei dann eingeschlafen
.
...bereits 374 x gelesen
19 Oktober 2010
Dienstag, 19. Oktober 2010, 13:30
auch heute morgen ist wieder ein ganz tolles wetter
wie heute ein teil des tages ablàuft steht schon mal fest
wenn Georges nach hause kommt fahren wir nach themse zu Lidl, um drei muss ich zu seiner mama etwa drei kilo kleine hackbàllchen rollen und dann ist schon abend
gut das ich schon wieder so fit bin, obwohl ich heute morgen erst nach fùnf heute morgen eingeschlafen bin, denke das ist das tolle wetter
hm…
Reinhard hatte sich bis jetzt nicht mehr gemeldet, nun sehe ich in facebook, das er wieder ins netz kann, mal sehen ob er mir wieder antwortet oder kalte fùsse bekommen hat
schade nur, dass ich nicht mehr die zeit habe, weil ich gleich weg muss … brrr
halb fùnf sind wir wieder zu hause und haben heute schon kurz nach fùnf zu abend gegessen und um 18:40 musste Georges zur ùbung der feuerwehr, es wurde fast halb elf
wir tranken noch n’ glàschen rotwein, er muss ja frùh ins bett, wàhrend ich mal wieder trotz mùdigkeit nicht einschlafen konnte und erst si gegen drei eingeschlafen bin
.
wie heute ein teil des tages ablàuft steht schon mal fest
wenn Georges nach hause kommt fahren wir nach themse zu Lidl, um drei muss ich zu seiner mama etwa drei kilo kleine hackbàllchen rollen und dann ist schon abend
gut das ich schon wieder so fit bin, obwohl ich heute morgen erst nach fùnf heute morgen eingeschlafen bin, denke das ist das tolle wetter
hm…
Reinhard hatte sich bis jetzt nicht mehr gemeldet, nun sehe ich in facebook, das er wieder ins netz kann, mal sehen ob er mir wieder antwortet oder kalte fùsse bekommen hat
schade nur, dass ich nicht mehr die zeit habe, weil ich gleich weg muss … brrr
halb fùnf sind wir wieder zu hause und haben heute schon kurz nach fùnf zu abend gegessen und um 18:40 musste Georges zur ùbung der feuerwehr, es wurde fast halb elf
wir tranken noch n’ glàschen rotwein, er muss ja frùh ins bett, wàhrend ich mal wieder trotz mùdigkeit nicht einschlafen konnte und erst si gegen drei eingeschlafen bin
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...bereits 368 x gelesen
18 Oktober 2010
Montag, 18. Oktober 2010, 21:35
traumhaftes wetter, zwar etwas kùhl, doch sonnig
12:15 bin ich zu mam zum mittagessen, habe zwar gar keinen hunger um diese zeit, weil ich ein abendesser bin, doch wenn mama ruft steht man zur stelle ;-)
Marco wird auch in der schulpause da sein, den werde ich sogleich mal berichten das ich nicht ins internet kann, er wird es hoffentlich richten
13:30 wieder zu hause
heul … internet funktioniert nicht
gerade ist Georges nach hause gekommen, doch er ist zu mùde um mit mir nach Themse zu fahren, geht in die kùche und macht sich ein butterbrot und jetzt ist auch Marco von der schule da
als ich ihn gerade darauf ansprach, das mein internet immer noch nicht funktioniert, geht es wieder – warum jetzt auf einmal – keine ahnung – dafùr will meine maus nicht mehr … brrr
Georges ist auf dem sofa eingeschlafen
jetzt ist es 18 uhr und Georges ist aufgestanden und isst mit Marco zu abend, tja nun brauchen wir wirklich nicht mehr nach Themse zumal er sich nach dem essen wieder hingelegt hat
das er von dem bisschen pimpern schon so fertig ist „fg“
.
12:15 bin ich zu mam zum mittagessen, habe zwar gar keinen hunger um diese zeit, weil ich ein abendesser bin, doch wenn mama ruft steht man zur stelle ;-)
Marco wird auch in der schulpause da sein, den werde ich sogleich mal berichten das ich nicht ins internet kann, er wird es hoffentlich richten
13:30 wieder zu hause
heul … internet funktioniert nicht
gerade ist Georges nach hause gekommen, doch er ist zu mùde um mit mir nach Themse zu fahren, geht in die kùche und macht sich ein butterbrot und jetzt ist auch Marco von der schule da
als ich ihn gerade darauf ansprach, das mein internet immer noch nicht funktioniert, geht es wieder – warum jetzt auf einmal – keine ahnung – dafùr will meine maus nicht mehr … brrr
Georges ist auf dem sofa eingeschlafen
jetzt ist es 18 uhr und Georges ist aufgestanden und isst mit Marco zu abend, tja nun brauchen wir wirklich nicht mehr nach Themse zumal er sich nach dem essen wieder hingelegt hat
das er von dem bisschen pimpern schon so fertig ist „fg“
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...bereits 295 x gelesen
17 Oktober 2010
Sonntag, 17. Oktober 2010, 12:20
ein herrlicher sonniger recht warmer sonntag vormittag
mal sehen was wir heute an so ein wunderschönen tag machen werden
um 13 uhr auf jedenfall zu Honorine und Rene lecker essen
gerade ist Georges aufgestanden und direkt zum frùhschoppen
11:45 ist marco wie fast jeden sonntag zu Fabienne
12 40 Georges da und sind dann auch gleich zu fuss, sind ja nur zwei strassen weiter zu seiner mam zum essen
kurz vor drei waren wir zurùck und machten beide gleich ein nickerschen
als wir um halb sechs erwachten sahen wir fern anstatt noch etwas zu unternehmen
um neun hatten wir beide wieder hunger und machten uns rùhreier danach hatte ich lust noch auf ein glàschen rotwein, doch es war noch champus geöffnet, so dass wir den dann austranken, als der alle war nahm ich noch den rest amaretto
so hatten wir seit làngerem mal wieder sex
na ja sex konnte man dies nun nicht nennen, er war mal wieder zu schnell fertig und musste auch schlafen es war ja inzwischen eins in der nacht und Georges hat frùhschicht
na dann ! selbst ist die frau, was soll’s !
mal sehen was wir heute an so ein wunderschönen tag machen werden
um 13 uhr auf jedenfall zu Honorine und Rene lecker essen
gerade ist Georges aufgestanden und direkt zum frùhschoppen
11:45 ist marco wie fast jeden sonntag zu Fabienne
12 40 Georges da und sind dann auch gleich zu fuss, sind ja nur zwei strassen weiter zu seiner mam zum essen
kurz vor drei waren wir zurùck und machten beide gleich ein nickerschen
als wir um halb sechs erwachten sahen wir fern anstatt noch etwas zu unternehmen
um neun hatten wir beide wieder hunger und machten uns rùhreier danach hatte ich lust noch auf ein glàschen rotwein, doch es war noch champus geöffnet, so dass wir den dann austranken, als der alle war nahm ich noch den rest amaretto
so hatten wir seit làngerem mal wieder sex
na ja sex konnte man dies nun nicht nennen, er war mal wieder zu schnell fertig und musste auch schlafen es war ja inzwischen eins in der nacht und Georges hat frùhschicht
na dann ! selbst ist die frau, was soll’s !
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16 Oktober 2010
Samstag, 16. Oktober 2010, 13:30
absolute stille heute morgen, wenn Georges und Marco heute im laufe des tages erwachen, wird schon fùr halloween dekoriert
um zehn ist Georges auf und gleich in die garage fùr das deko-material zu holen, fing er auch gleich an und ne halbe stunde spàter kam Marco dazu
das sind die gaaanz wenige stunden hier und da die vater und sohn gemeinsam verbringen
traurig aber wahr
zehn minuten disput mit Georges, dann weg um zehn nach eins einfach weg – warum auch immer – vielleicht, weil er mit mir nach Themse und St Niklaas wollten und er doch lieber zum fussball – keine ahnung, warum er so schlagartig umschwenkte und den streit suchte
14 00 ist Marco zu oma, mit ihr und Christiane nach St Niklaas zum kleider kauf
um 14 45 ist Georges ohne worte zurùck
nach einer kleinen diskussion ist er doch um 15:15 zum fussball und um 17:45 ist Marco zurùck mit 2 jeans, 1 Tshirt und einem 1 Pulli
19:15 Georges kommt gerade rein als sei nichts gewesen fùnfzehn minuten spàter isst er mit uns zum abendessen
der abend verlief friedlich, bis auf zwei drei bescheuerte kommentare von ihm
.
um zehn ist Georges auf und gleich in die garage fùr das deko-material zu holen, fing er auch gleich an und ne halbe stunde spàter kam Marco dazu
das sind die gaaanz wenige stunden hier und da die vater und sohn gemeinsam verbringen
traurig aber wahr
zehn minuten disput mit Georges, dann weg um zehn nach eins einfach weg – warum auch immer – vielleicht, weil er mit mir nach Themse und St Niklaas wollten und er doch lieber zum fussball – keine ahnung, warum er so schlagartig umschwenkte und den streit suchte
14 00 ist Marco zu oma, mit ihr und Christiane nach St Niklaas zum kleider kauf
um 14 45 ist Georges ohne worte zurùck
nach einer kleinen diskussion ist er doch um 15:15 zum fussball und um 17:45 ist Marco zurùck mit 2 jeans, 1 Tshirt und einem 1 Pulli
19:15 Georges kommt gerade rein als sei nichts gewesen fùnfzehn minuten spàter isst er mit uns zum abendessen
der abend verlief friedlich, bis auf zwei drei bescheuerte kommentare von ihm
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