►►► AKTUELL von GAWI
26 Oktober 2010
Dienstag, 26. Oktober 2010, 13:05
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am Freitag
um 13:15 sind wir auf in die ardennen
nachdem Georges von der arbeit und Marco von der schule kam
als wir ankamen, war die familie von Georges da,
das haus schon wunderbar aufgerwàrmt und alles ist vorbereitet
erstmal kaffee und leckere kekse
Honorine und Christiane sind spazieren, wàhrend der rest es sich gemùtlich machte und jetzt schon auf das abendessen wartete
als die beiden nach etwa einer stunde zurùck waren, wurde auch gleich das vorbereitete essen ganz langsam aufgewàrmt, weil wir immer vor dem essen zur anregung gemùtlich einen champus trinken
nun stelle ich die bolognese wàrmer und stelle das wasser fùr die spaghettis auf, habe einen bàren hunger, wàhrend die anderen alle kreuzwortràtsel lösen
zum essen gab es dann noch einen tollen roten und nach dem gemeinsamen abràumen wird karten bis in die nacht gespielt



samstag morgen hatte mama Honorine schon das frùhstùck mit frischen brötchen – die immer Georges holen muss - gedeckt, wàhrend papa Rene die eieromletts uns servierte
nach dem ausgiebigen frùhstùck, ist Georges und ich zum duschen, wàhrend Honorine und Christiane abràumen, Patrick sucht derweil die route zur wanderung aus, Marco ist am laptop und papa Rene macht kreuzwortràtsel
kurz nach elf geht es auf, erst mit dem wagen – noch keine fùnf minuten fahrt, zum höchten punkt von belgien – schlappe 694 mM – ins ( fùr mich zum ersten mal im ) naturschutzgebiet Rigi durch wald und feld mit viel unmöglichen grossen schlammpfùtzen, nur gut, dass das wetter so herrlich ist und nicht regnet
nach vielen kilometern endlich das ausflugslokal auf der anderen seite, dass man selbst durch das weite feld nicht ersehen konnte
obwohl ich noch fit zur weiteren wanderung war, freute ich mich erstmal auf einen heissen kaffee
mir war nie so klar und ist es immer noch nicht, wie viele menschen von ùberall herkommen um hier zu wandern, als hàtte nicht jeder ort ganz tolle gegende bzw wald und feld

als ich sagte, dass ich lachs mitgebracht habe und das noch vor dem abendessen als hàppchen servieren möchte, gab man mir zu verstehen, dass sie keine zwiebeln dabei haben, die sie auf den lachs streuen, nu, hatte nur an zitrone gedacht, weil ich das so esse und den meerrettich hatte ich zu hause gelassen, doch mit zwiebeln war mir neu
fùr mich immer kein problem, was man nicht hat, kann man sich besorgen, doch das wollten die anwesenden nicht, sie trauten sich nicht – doch so langsam sollten sie wissen das fùr mich nichts unmöglich ist, also wartete ich bis wir im aufbruch sind,
denn Honorine versperrte mir den weg, sie wollte nicht das ich in einem lokal danach frage
als alle draussen waren bin ich zum service, doch der herr konnte nur fanzösich, dessen sprache ich allerdings nicht herr bin, doch die bedienung konnte deutsch – wunderbar – so bekam ich eine riesen grosse zwiebel und das auch noch gratis „ fg „
als dank gab ich den beiden dafùr trotzdem zwei euro, hatte es nicht kleiner, war mir auch egal, hauptsache ich hatte meine zwiebel fùr die anderen, dass war mir wichtiger

der rùckweg zum wagen gingen wir am strassenrand bis Patrick einen weg wieder ùber wald und feld erblickte, diesen umweg nahmen wir gerne in kauf
kurz nach vier, kaum am haus angekommen fàngt es zu regnen an
was hatten wir doch bis jetzt so ein glùck mit dem herrlichen, wenn auch recht kùhlen wetter
so, jetzt erstmal die hàppchen und dazu gab es wieder champus – lecker !
ausruhen ist nun angesagt, wàhrend Georges und ich backgammon spielen, Marco am laptop ist und Honorine, Rene und Patrick ein nickerchen, macht Christiane kreuzwortràtsel
doch es dauert nicht lange und auch ich bin von der wanderung zu mùde zum backgammon spielen und schliesse mich dem nickerchen an
neunzehn uhr wurde ich aus meinem tiefschlaf im sofa geweckt – alle anderen sassen schon am abendtisch und ich hatte noch keinen hunger – doch hier isst am einfach mit – gut das es kurzgegrilltes direkt auf dem tisch gab, so konnte ich mir zeit lassen
Patrick erfreute sich ùber die mitgebrachte zwiebel, die soo gross war das noch genùgend zum grilllen ùbrig war
nach dem extrem langen abendessen wurde wieder bis spàt in die nacht feucht fröhlich uno gespielt



sonntagmorgen nach dem ausgedehnten frùhstùck, herrlichen recht warmen herbstwetter, geht es mit dem wagen auf nach malmedy
hier haben sogar einige unterschiedliche geschàfte geöffnet von mode bis metzgerei - schade, dass man das in deutschland nicht auch machen darf – hier kann jeder sein geschàft öffnen wann und ob er will – einfach toll !
nach der erkundung, der doch nicht so kleinen ort geht es in ein lokal
schon am eingang erblickte ich den ascher, also durfte man hier trotz essensausgabe rauchen, klar gab es hier einen kleinen zweiten hinteren raum, dort sitzten an einem tisch allerdings nur drei leute im gegensatz der propper gefùllte vordere raum, wo sogar die theke in beschlag genommen ist
noch mal kurz die beine vertreten, bevor wir zurùck fahren
dann der gleiche ablauf wie gestern – spielchen, nickerchen, spielchen

am frùhen abend haben wir gepackt, Marco fàhrt mit den anderen nach hause, wàhrend Georges und ich nach aachen zu Andreas fuhren

nach nur vierzig minuten bei Andreas sind wir um sechs angekommen, der schlùssel hinter dem blumentopf, denn Andreas ist noch bei seiner neuen freundin der um sieben mit ihr zum abendessen kommt, sie bringen selbstgemachte reibekuchen und apfelmus mit und wollen dann nur ne stunde bleiben und wieder zu ihr fahren und uns gaaanz alleine lassen … brummel
verspàtet kommen beide mit dem essen
dazu öffnen wir den von uns mitgebrachten rotwein, doch dann entschied sich Georges und Andreas doch lieber fùr bier, doch wir zwei màdels hatten nichte dagegen, blieb mehr fùr uns ùbrig „ g „
gleich nach dem essen begab sich Silvia an die drei verschieden belgischen Trùffelpralinen – ja alle wurden geöffnet
Silvia und ich verstanden uns auf anhieb, so dass wir einen so lustigen abend haben, dass noch eine weitere flasche rotwein öffneten – gut, dass ich immer fùr den fall denke und gleich drei flaschen mitgebracht habe
als wir uns ùber musik unterhalten, bat ich Georges drei cd’s aus dem wagen zu holen – edith piaf und ponte – worauf die beiden frischverliebten gleich tanzten
tja, aus der stunde wurde nichts, bis sehr spàt in die nacht wurde ùber alles mögliche erzàhlt und sie blieben im eigenen heim zum ùbernachten



erst um neun sind wir alle aufgestanden und tranken cafe
nach einer stunde ist Silvia zu sich nach hause ihre, arbeit fàngt in der mittagszeit an und Andreas holt brötchen und Begi zum frùhstùck ab, die schon seit neun heute moren zum abholen wartet
nach drei stunden beisammen sein, fàhrt Andreas Begi nach hause und wir sind einkaufen
kaum sind wir wieder bei Andreas, klingekt das mobiltelefon von Georges, seine mam, Marco ist krank, der arzt war da, er hat ihn bis dienstag krank geschrieben
so habe ich beschlossen heute noch nach belgien zu fahren anstatt morgen, Georges wollte lieber dennoch bleiben und mit Andreas den mànnerabend verbringen, doch auf mein dràngeln hin gab er nach
auf dem heimweg noch ein zwischenstopp bei KFC

angekommen
noch schnell das eingekaufte aus dem wagen und verstauen und Marco bei mam abholen und nichts wie in die waagerechte
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