11. Oktober 2010
Montag, 11. Oktober 2010, 12:45
herrliches herbstwetter !
so geht das !
wenn man die finger nicht vom alkohol làsst
es geht einem danach nicht so gut
Andreas ruft mich gerade an, er hat sich mal wieder verliebt – freue mich fùr ihn, hoffentlich mal etwas làngeres
um kurz nach zwölf ist Georges erst aufgestanden
wurschtelt hier etwas rum um 13:20 machte er sich zur arbeit auf
nach langer zeit habe ich mal wieder meine cousine Irmlind angerufen
im schnell durchgang gegenseitig alles in nur zwanzig minuten erzàhlt
so, jetzt habe ich erstmal den samstagsbericht vervollstàndigt und
von gestern ist jetzt hier auch nach zu lesen
SONNTAG
laut Georges ist Dirk morgens gegen halb sieben zu sich nach hause
bin zwar schon recht frùh wieder wach, na ja wenn man es so nennen kann, doch so was von platt !
gegen zwölf ist Georges aufgestanden und ich wollte nicht mehr mit zum essen seiner familie, bin einfach zu fertig
auf einmal kommt Georges wùtend zu mir, legte mir die Breitling, das Cartierfeuerzeug und mein Wagenschlùssel vor die nase mit den worten …
> so, jetzt kannst du wieder nach deutschland fahren und da auch bleiben <
was ist denn mit ihm los ???
unverstàndnis meinerseits, was habe ich denn getan, nichts ausser, dass ich nicht in der lage bin mit zu kommen
er ist in Marcos Zimmer und sagte zu ihm das sie zu fuss gehen, weil ich fùr immer nach deutschland fahre
so ein blödsinn !
> erstens bin ich gar nicht in der lage zu fahren und zweitens solltest du dann auch gleich einen ganz grossen LKW bestellen fùr das mobilar das hier steht und unten ist, dass auch mir gehört, also was soll der mist denn … <
antwortete ich ihm, darauf keine gegenkommentar
des friedenswillen meinte ich nur noch …
> ok ! komme mit, auch auf die gefahr hin, dass ich vielleicht ùber den tisch kotze, doch dann kannst du dich mit deiner familie darùber rechtfertigen <
geschwindt eine katzenwàsche, anziehen und fertig
Georges habe ich ohne ein wort alles ihm wieder hingelegt und ab zu seinen eltern, die scho vor der tùr warteten, zwei minuten spàter kam auch Patrick mit Christiane, gemeinsam sind wir dann zum asiaten
natùrlich sah man es mir an, dass es mir nicht so gut ging, trotz schminke, doch man sprach nicht darùber, nur Mama fragte Marco, wann wir denn zu hause gewesen seien, dass wars dann auch schon
den vorspeisegang habe ich weggelassen und mir nur die ente sùsssauer und mineralwasser bestellt
gott sei dank ist nichts passiert
doch ich war froh, als wir um 15:15 wieder daheim waren
noch keine fùnfzehn minuten spàter klingelte mein mobiltelefon, doch bis ich dran war – weg, es war Bart, der mit seinem sohn kommen wollte, doch ich war immer noch so fertig, dass ich ihn nicht zurùck rief
Bart versuchte es noch einige male, bis ich dann George bat dran zu gehen und ihm ausrichtet das es heute mir unmöglich ist noch besuch zu empfangen
ja das war der sonntag
.
so geht das !
wenn man die finger nicht vom alkohol làsst
es geht einem danach nicht so gut
Andreas ruft mich gerade an, er hat sich mal wieder verliebt – freue mich fùr ihn, hoffentlich mal etwas làngeres
um kurz nach zwölf ist Georges erst aufgestanden
wurschtelt hier etwas rum um 13:20 machte er sich zur arbeit auf
nach langer zeit habe ich mal wieder meine cousine Irmlind angerufen
im schnell durchgang gegenseitig alles in nur zwanzig minuten erzàhlt
so, jetzt habe ich erstmal den samstagsbericht vervollstàndigt und
von gestern ist jetzt hier auch nach zu lesen
SONNTAG
laut Georges ist Dirk morgens gegen halb sieben zu sich nach hause
bin zwar schon recht frùh wieder wach, na ja wenn man es so nennen kann, doch so was von platt !
gegen zwölf ist Georges aufgestanden und ich wollte nicht mehr mit zum essen seiner familie, bin einfach zu fertig
auf einmal kommt Georges wùtend zu mir, legte mir die Breitling, das Cartierfeuerzeug und mein Wagenschlùssel vor die nase mit den worten …
> so, jetzt kannst du wieder nach deutschland fahren und da auch bleiben <
was ist denn mit ihm los ???
unverstàndnis meinerseits, was habe ich denn getan, nichts ausser, dass ich nicht in der lage bin mit zu kommen
er ist in Marcos Zimmer und sagte zu ihm das sie zu fuss gehen, weil ich fùr immer nach deutschland fahre
so ein blödsinn !
> erstens bin ich gar nicht in der lage zu fahren und zweitens solltest du dann auch gleich einen ganz grossen LKW bestellen fùr das mobilar das hier steht und unten ist, dass auch mir gehört, also was soll der mist denn … <
antwortete ich ihm, darauf keine gegenkommentar
des friedenswillen meinte ich nur noch …
> ok ! komme mit, auch auf die gefahr hin, dass ich vielleicht ùber den tisch kotze, doch dann kannst du dich mit deiner familie darùber rechtfertigen <
geschwindt eine katzenwàsche, anziehen und fertig
Georges habe ich ohne ein wort alles ihm wieder hingelegt und ab zu seinen eltern, die scho vor der tùr warteten, zwei minuten spàter kam auch Patrick mit Christiane, gemeinsam sind wir dann zum asiaten
natùrlich sah man es mir an, dass es mir nicht so gut ging, trotz schminke, doch man sprach nicht darùber, nur Mama fragte Marco, wann wir denn zu hause gewesen seien, dass wars dann auch schon
den vorspeisegang habe ich weggelassen und mir nur die ente sùsssauer und mineralwasser bestellt
gott sei dank ist nichts passiert
doch ich war froh, als wir um 15:15 wieder daheim waren
noch keine fùnfzehn minuten spàter klingelte mein mobiltelefon, doch bis ich dran war – weg, es war Bart, der mit seinem sohn kommen wollte, doch ich war immer noch so fertig, dass ich ihn nicht zurùck rief
Bart versuchte es noch einige male, bis ich dann George bat dran zu gehen und ihm ausrichtet das es heute mir unmöglich ist noch besuch zu empfangen
ja das war der sonntag
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