09 Oktober 2010
Samstag, 9. Oktober 2010, 14:20
oh wie schade !
das wetter ist wieder trùb, so ein mist, dann sollte ich fùr die abschiedsfeier doch etwas anderes anziehen als geplant
ja endlich, die sonne ist da – traumhaft !
Georges hat mir heute sogar vom einkauf rosen mitgebracht
wow !
doch kaum ist er schon zwei stunden zu hause sitzt er in dieser zeit schon wieder am sega spielen
15:15 endlich gehen wir ins bad – wir mùssen ja auch bald weg
eine stunde spàter waren wir auf der feuerwehr
nach hier und da begrùssungen sind wir alle in die halle, so normalerweise der wagenbestand steht, die rolltoren wurden nach oben geöffnet, es wurde cava, o-saft und hàppchen gereicht bis es aus der ferne tatùtata, tatùtata … ertönte, der grösste feuerwehrwagen fuhr vor, der frischgebackenen pensionàr stieg aus – seine letzte ehrenfahrt
nach der begrùssung des kommandanten kam auch gleich auf einem podest die ansprache, der frisch gebackene pensionàr bekam eine urkunde, ein gutschein von 750 € fùr eine wochenendreise und einen spezeillen grossen feuerwehrhelm sowie seine frau einen sehr grossen blumenstraus
nach einer halben stunde war die chose fertig – zumindest der offizielle teil, denn jetzt fàngt das trinken erst so richtig an
lach, zumindest fùr einige, denn es ertönt schon nach zehn minuten ein alarm
in ganz wenigen minuten waren sie umgezogen und auf zum brandort
weiter fùnf minuten wieder ein alarm, zuerst dachten sie das das die erinnerung von eben sei, pustekuchen auch der rest musste sich aufmachen zu einem anderen brand
jetzt waren nur noch frau, kinder und die alt-pensionierten da – noch eine brandmeldung und wir hàtten dies dann tun mùssen – scherz
die zweiten fuhre waren als erste nach recht kurzer zeit zurùck, zur freude von Georges denn er war beim zweiten alarm dabei
nach etwa einer stunde hatte ich keine lust mehr, mittlerweile waren auch schon einige angetrunken und ich hatte keine lust mehr auf hàppchen und o-saft, das einzige was gratis war und sekt wollte ich keinen trinken, da wir morgen mittag mit seiner familien zum essen eingeladen sind
Georges wollte noch nicht, wurde stinkig, dass ich schon nach hause wollte, auch mein angebot ihn spàter abzuholen das er noch bleiben kann, lehnte er strikt ab
also blieb ich, wenn auch gelangweilt
als ich mich um schaute, sahe ich aus dem letzten winkel, dass Georges mit Karel in richtung bar gingen – er liess mich einfach da stehen ohne ein wort, kurz darauf kam Christiane und fragte mich ob ich mit ihr auch zur bar gehe, was ich dann auch tat und setzten uns zu unseren mànner mit der zeit kamen immer mehr aus der halle in den aufenthaltsraum wo auch die bar ist und man auch alles andere trinken kann gegen entgeld natùrlich, doch die meisten tranken cava, ich trank nichts mehr
mittlerweile ist es schon halb acht, da wir um acht zu hause sein wollten und ich ùber einer stunde nichts mehr getrunken habe und stàndig gefragt wurde doch mal etwas mit zu trinken, habe ich mich dazu ùberreden lassen – ach ein glàsl geht, wir gehen ja gleich nach hause
pustekuchen ! es blieb nicht bei diesem ein glas und wir fuhren auch nicht nach hause, es war jetzt auch richtig lustig
August und seine frau, ihr namen habe ich vergessen, wollten unbedingt irgendwann dann noch in ein anderes lokal und Georges wollte unbedingt noch mit, wir die beiden und Dirk sind dann mit ins Luxhaus auch ein lokal in das wir öfters besuchen, dort trafen wir einige vom fussball und Sabrina, sie hatte geburtstag, irgendwann hatte die frau von August keine lust mehr hier und wollte in ein anderes lokal, die beiden sind schon vor, als kurz darauf August angerufen hat wo wir bleiben, also sind wir mit Dirk ins Het Weel gefolgt – hier hatten wie nach einiger zeit keine lust, mein jetziger vorschlag noch zu uns nach hause zu fahren wurde diesmal gefolgt, nur Augusts frau wollte noch nicht, sie flirtete lieber mit anderen herren weiter, so ist nur Dirk mit uns gekommen
wir setzten uns auf die terasse, eine noch warme nacht bei klarem himmel, die zwei jungs tranken bier und Georges öffnete eine flasche champus, was ich eigentlich nicht wollte, och wenn sie mal geöffnet ist, lasse ich auch nichts stehen
irgendwann in dieser nacht kamen wir auf das gespàch
massagen
Georges holte dann auch gleich die massagebank und bereitete alles fùr Dirk eine spezielle hotmassage vor, auch mein einwand, das es schon so lange her ist und ich aus der ùbung bin auch die kraft jetzt nicht mehr habe, ging ins leere
Dirk ist nach dieser hotmassage eingeschlafen, als er wieder erwachte bin ich im gespràch eingeschlafen
.
das wetter ist wieder trùb, so ein mist, dann sollte ich fùr die abschiedsfeier doch etwas anderes anziehen als geplant
ja endlich, die sonne ist da – traumhaft !
Georges hat mir heute sogar vom einkauf rosen mitgebracht
wow !
doch kaum ist er schon zwei stunden zu hause sitzt er in dieser zeit schon wieder am sega spielen
15:15 endlich gehen wir ins bad – wir mùssen ja auch bald weg
eine stunde spàter waren wir auf der feuerwehr
nach hier und da begrùssungen sind wir alle in die halle, so normalerweise der wagenbestand steht, die rolltoren wurden nach oben geöffnet, es wurde cava, o-saft und hàppchen gereicht bis es aus der ferne tatùtata, tatùtata … ertönte, der grösste feuerwehrwagen fuhr vor, der frischgebackenen pensionàr stieg aus – seine letzte ehrenfahrt
nach der begrùssung des kommandanten kam auch gleich auf einem podest die ansprache, der frisch gebackene pensionàr bekam eine urkunde, ein gutschein von 750 € fùr eine wochenendreise und einen spezeillen grossen feuerwehrhelm sowie seine frau einen sehr grossen blumenstraus
nach einer halben stunde war die chose fertig – zumindest der offizielle teil, denn jetzt fàngt das trinken erst so richtig an
lach, zumindest fùr einige, denn es ertönt schon nach zehn minuten ein alarm
in ganz wenigen minuten waren sie umgezogen und auf zum brandort
weiter fùnf minuten wieder ein alarm, zuerst dachten sie das das die erinnerung von eben sei, pustekuchen auch der rest musste sich aufmachen zu einem anderen brand
jetzt waren nur noch frau, kinder und die alt-pensionierten da – noch eine brandmeldung und wir hàtten dies dann tun mùssen – scherz
die zweiten fuhre waren als erste nach recht kurzer zeit zurùck, zur freude von Georges denn er war beim zweiten alarm dabei
nach etwa einer stunde hatte ich keine lust mehr, mittlerweile waren auch schon einige angetrunken und ich hatte keine lust mehr auf hàppchen und o-saft, das einzige was gratis war und sekt wollte ich keinen trinken, da wir morgen mittag mit seiner familien zum essen eingeladen sind
Georges wollte noch nicht, wurde stinkig, dass ich schon nach hause wollte, auch mein angebot ihn spàter abzuholen das er noch bleiben kann, lehnte er strikt ab
also blieb ich, wenn auch gelangweilt
als ich mich um schaute, sahe ich aus dem letzten winkel, dass Georges mit Karel in richtung bar gingen – er liess mich einfach da stehen ohne ein wort, kurz darauf kam Christiane und fragte mich ob ich mit ihr auch zur bar gehe, was ich dann auch tat und setzten uns zu unseren mànner mit der zeit kamen immer mehr aus der halle in den aufenthaltsraum wo auch die bar ist und man auch alles andere trinken kann gegen entgeld natùrlich, doch die meisten tranken cava, ich trank nichts mehr
mittlerweile ist es schon halb acht, da wir um acht zu hause sein wollten und ich ùber einer stunde nichts mehr getrunken habe und stàndig gefragt wurde doch mal etwas mit zu trinken, habe ich mich dazu ùberreden lassen – ach ein glàsl geht, wir gehen ja gleich nach hause
pustekuchen ! es blieb nicht bei diesem ein glas und wir fuhren auch nicht nach hause, es war jetzt auch richtig lustig
August und seine frau, ihr namen habe ich vergessen, wollten unbedingt irgendwann dann noch in ein anderes lokal und Georges wollte unbedingt noch mit, wir die beiden und Dirk sind dann mit ins Luxhaus auch ein lokal in das wir öfters besuchen, dort trafen wir einige vom fussball und Sabrina, sie hatte geburtstag, irgendwann hatte die frau von August keine lust mehr hier und wollte in ein anderes lokal, die beiden sind schon vor, als kurz darauf August angerufen hat wo wir bleiben, also sind wir mit Dirk ins Het Weel gefolgt – hier hatten wie nach einiger zeit keine lust, mein jetziger vorschlag noch zu uns nach hause zu fahren wurde diesmal gefolgt, nur Augusts frau wollte noch nicht, sie flirtete lieber mit anderen herren weiter, so ist nur Dirk mit uns gekommen
wir setzten uns auf die terasse, eine noch warme nacht bei klarem himmel, die zwei jungs tranken bier und Georges öffnete eine flasche champus, was ich eigentlich nicht wollte, och wenn sie mal geöffnet ist, lasse ich auch nichts stehen
irgendwann in dieser nacht kamen wir auf das gespàch
massagen
Georges holte dann auch gleich die massagebank und bereitete alles fùr Dirk eine spezielle hotmassage vor, auch mein einwand, das es schon so lange her ist und ich aus der ùbung bin auch die kraft jetzt nicht mehr habe, ging ins leere
Dirk ist nach dieser hotmassage eingeschlafen, als er wieder erwachte bin ich im gespràch eingeschlafen
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