erotische Gedanken II - aus der sicht eines Mannes …
Donnerstag, 30. September 2010, 01:35
erotische gedanken - geschichte
Tom sitzt wie jeden Samstag auch zu Hause an seinem Schreibtisch.
Es ist ein zauberhafter Frühlinstag. Das Fenster steht offen, ein noch etwas kühler Wind weht und
lässt die hellblauen Vorhänge, die sonst lustlos herunterhängen und das Fenster einrahmen, sanft wehen. Der unbeschreibliche Duft des Frühlings erfüllt den Raum. Tom schleißt die Augen und genießt dieses wunderbare Gefühl. Er denkt an die vergangene Nacht mit Thea. Der Gedanke daran zaubert ein zufriedenes Grinsen auf sein Gesicht. Er spürt noch immer ihre weiche Haut,
ihre Liebkosungen, ihre zarten Hände und ihre lieblichen Lippen.
Thea erwartet ihre Freundin und ist dabei einen wundervollen Frühstückstisch zu zaubern. Tom kann sie nicht sehen, aber er hört jeden Schritt. Das Klacken ihrer Absätze auf den Dielen. Tom wundert sich, noch nie hatte er zuvor darüber nachgedacht, wie erotisch dieses Geräusch sein
kann. Der Duft des Frühlings scheint die Sinne zu schärfen, denkt er, vor allem für das Erotische, das Sinnliche. Aber Gleichzeitig ist es ein Quell kreativer Gedanken, das Kerosin der Einfälle.
Das Klingeln an der Tür weckt Tom aus seinen Frühlingstagträumen. Er schaut auf seinen Computer, der Screensaver läuft, ein Zeichen, dass er wohl zehn Minuten mit geschlossenen Augen dagesessen hat und das Sein einfach genossen hat und nur diesen unglaublich erotischen Geräuschen von Theas Pumps gelauscht hat. Er weiß, es ist Sara, die geklingelt hat, Theas beste
Freundin. Die Beiden kennen sich jetzt schon ein paar Jahre. Und mit der Zeit ist eine wundervolle Freundschaft entstanden. Es ist schon fast ein Ritual, welches sich alle zwei Wochen wiederholt.
Sara schaut kurz bei Paul ins Zimmer und wirft ihm, mit einem wunderschönen Lächeln ein Hallo zu. Tom dreht sich um und sieht Sara im Türrahmen gelehnt stehen. Sie trägt eine enge Jeans und eine weite weiße Bluse, die etwas an ein Piratenhemd erinnert. Darunter einen blauen BH. Der ihren Brüsten eine vollendete Form verleiht. Sara liebt diese Gegensätze, sie würde wohl nie einen unauffälligen BH unter ihrer Bluse tragen, denkt Tom. Thea kommt und nimmt Sara zärtlich an der Hand, zieht sie aus dem Türrahmen weg, dabei gibt sie ihr flüchtig einen Kuss auf die Wangen, so beiläufig, so selbstverständlich, eine Alltäglichkeit eigentlich. Tausend Mal gesehen, doch an diesem Tag empfindet Tom es als wundervoll erotisch und sinnlich. Thea hatte sich nach dem duschen nur schnell ein witziges, buntes Kleid übergeworfen. Im Stehen reichte es nur knapp über ihren süßen Po. Es machte ihr aber großen Spaß dazu ihre Pumps zu tragen, mit einem Hauch von Nichts umhüllt, durch die hohen Absätze schön geformte Waden.
Thea und Sara sitzen sich am Frühstückstisch gegenüber, Tom kann nicht verstehen, worüber sie sich unterhalten und er will es auch gar nicht. Ihm reicht dieses Geräusch von Stimmen, vertrauten Stimmen, fröhlich, ausgelassen. Es ist ein schöner Soundmix, ohne die Worte zu verstehen, weiß Tom, wie gut sich die beiden verstehen. Ab und zu wirft er einen Blick hinüber durch die offene Tür. Es ist ein zauberhafter Anblick. Es ist schon fast magisch, als würden immer schamlose Schwingungen sich von einem Raum in den anderen ausbreiten. Aber jedes Mal, wenn Tom zu den beiden Frauen schaut, blickt er in Theas Augen, in funkelnde Augen.
Tom schliesst die Augen und lässt seinen Gedanken schweifen …
hmmm … wie wàre es, wenn die beiden miteinander und zu sehe oder vielleicht sogar mit beiden zusammen …
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Tom sitzt wie jeden Samstag auch zu Hause an seinem Schreibtisch.
Es ist ein zauberhafter Frühlinstag. Das Fenster steht offen, ein noch etwas kühler Wind weht und
lässt die hellblauen Vorhänge, die sonst lustlos herunterhängen und das Fenster einrahmen, sanft wehen. Der unbeschreibliche Duft des Frühlings erfüllt den Raum. Tom schleißt die Augen und genießt dieses wunderbare Gefühl. Er denkt an die vergangene Nacht mit Thea. Der Gedanke daran zaubert ein zufriedenes Grinsen auf sein Gesicht. Er spürt noch immer ihre weiche Haut,
ihre Liebkosungen, ihre zarten Hände und ihre lieblichen Lippen.
Thea erwartet ihre Freundin und ist dabei einen wundervollen Frühstückstisch zu zaubern. Tom kann sie nicht sehen, aber er hört jeden Schritt. Das Klacken ihrer Absätze auf den Dielen. Tom wundert sich, noch nie hatte er zuvor darüber nachgedacht, wie erotisch dieses Geräusch sein
kann. Der Duft des Frühlings scheint die Sinne zu schärfen, denkt er, vor allem für das Erotische, das Sinnliche. Aber Gleichzeitig ist es ein Quell kreativer Gedanken, das Kerosin der Einfälle.
Das Klingeln an der Tür weckt Tom aus seinen Frühlingstagträumen. Er schaut auf seinen Computer, der Screensaver läuft, ein Zeichen, dass er wohl zehn Minuten mit geschlossenen Augen dagesessen hat und das Sein einfach genossen hat und nur diesen unglaublich erotischen Geräuschen von Theas Pumps gelauscht hat. Er weiß, es ist Sara, die geklingelt hat, Theas beste
Freundin. Die Beiden kennen sich jetzt schon ein paar Jahre. Und mit der Zeit ist eine wundervolle Freundschaft entstanden. Es ist schon fast ein Ritual, welches sich alle zwei Wochen wiederholt.
Sara schaut kurz bei Paul ins Zimmer und wirft ihm, mit einem wunderschönen Lächeln ein Hallo zu. Tom dreht sich um und sieht Sara im Türrahmen gelehnt stehen. Sie trägt eine enge Jeans und eine weite weiße Bluse, die etwas an ein Piratenhemd erinnert. Darunter einen blauen BH. Der ihren Brüsten eine vollendete Form verleiht. Sara liebt diese Gegensätze, sie würde wohl nie einen unauffälligen BH unter ihrer Bluse tragen, denkt Tom. Thea kommt und nimmt Sara zärtlich an der Hand, zieht sie aus dem Türrahmen weg, dabei gibt sie ihr flüchtig einen Kuss auf die Wangen, so beiläufig, so selbstverständlich, eine Alltäglichkeit eigentlich. Tausend Mal gesehen, doch an diesem Tag empfindet Tom es als wundervoll erotisch und sinnlich. Thea hatte sich nach dem duschen nur schnell ein witziges, buntes Kleid übergeworfen. Im Stehen reichte es nur knapp über ihren süßen Po. Es machte ihr aber großen Spaß dazu ihre Pumps zu tragen, mit einem Hauch von Nichts umhüllt, durch die hohen Absätze schön geformte Waden.
Thea und Sara sitzen sich am Frühstückstisch gegenüber, Tom kann nicht verstehen, worüber sie sich unterhalten und er will es auch gar nicht. Ihm reicht dieses Geräusch von Stimmen, vertrauten Stimmen, fröhlich, ausgelassen. Es ist ein schöner Soundmix, ohne die Worte zu verstehen, weiß Tom, wie gut sich die beiden verstehen. Ab und zu wirft er einen Blick hinüber durch die offene Tür. Es ist ein zauberhafter Anblick. Es ist schon fast magisch, als würden immer schamlose Schwingungen sich von einem Raum in den anderen ausbreiten. Aber jedes Mal, wenn Tom zu den beiden Frauen schaut, blickt er in Theas Augen, in funkelnde Augen.
Tom schliesst die Augen und lässt seinen Gedanken schweifen …
hmmm … wie wàre es, wenn die beiden miteinander und zu sehe oder vielleicht sogar mit beiden zusammen …
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b-reeze,
Do, 30. Sep, 09:23
wunderschön
wie du diese sinnlichkeit beschreibst...ich mag das so....
valeriana,
Do, 30. Sep, 13:42
ganz ehrlich, finde du schreibst wunderbar, solltest das wirklich zu deinem beruf machen, doch die erste geschichte hat mir noch besser gefallen
in dieser geschichte gefiel mir, das du es dem leser das denken läßt, sehr gut
glg
in dieser geschichte gefiel mir, das du es dem leser das denken läßt, sehr gut
glg